TSV 1846 Butzbach e.V.

Vier Mannschaften hatte kürzlich der TSV Butzbach beim 1. Rundenwettkampf 2024 im Gerätturnen weiblich des Turngaus Wetterau-Vogelsberg in Florstadt am Start und drei von ihnen landeten auf dem Treppchen. Ihre Konkurrenz komplett hinter sich ließen dabei die ältesten Turnierinnen in der Wettkampfklasse 1 LK II (Jahrgang offen). Platz 1 hieß es am Ende für Lilly Bauer, Sara Hettrich, Sanya Schrenk, Evelyn Trippel, Clara Vogel und Jennifer Zechmeister, die alle einen souveränen Wettkampf ablieferten. Besonders beim Barren setzten sie sich punktemäßig deutlich von ihren Konkurrentinnen ab.

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Viktoria Litke, langjährige aktive Springerin des TSV Butzbach, hat die DOSB Trainerin-C Prüfung mit hervorragendem Ergebnis bestanden und ist nun im Besitz einer Lizenz für den Leistungssport Rope Skipping. Diese herausragende Leistung unterstreicht ihre Fachkompetenz und ihr Engagement im Rope Skipping. Viktoria Litke hat bereits zweimal erfolgreich für den TSV Butzbach an den Deutschen Meisterschaften im Rope Skipping teilgenommen.

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Am vergangenen Wochenende nahmen sieben Springer*innen am hessischen Nachwuchslandeswettkampf Rope Skipping in Fürth teil. Gestartet wurde der Wettkampftag mit den Schnelligkeitsdisziplinen, bei denen trotz anfänglicher Nervosität sehr gute Leistungen und einige persönliche Bestwerte erreicht wurden. Bei den Schnelligkeitsdisziplinen handelt es sich um 30 Sekunden Speed Sprint, 60 Sekunden Speed Endurance und 30 Sekunden Criss Cross, wobei so viele Sprünge wie möglich auf bestimmte Zeit gesammelt werden.

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Festschrift des TSV Butzbach gewinnt Wettbewerb des HTV

(pm). Schon bei der akademischen Feier zum 175-jährigen Vereinsjubiläum im Herbst 2021 wurde die Festschrift des TSV Butzbach in besonderer Weise gelobt“. Namhafte Redner, wie der Präsident des Landessportbundes Dr. Rolf Müller, nannten die Lektüre ein „herausragendes Zeitdokument“ – und diese Einschätzung war zutreffend, denn nach einer „Corona-Verzögerung“ hat der Butzbacher Verein nun gleich zwei Preise gewonnen.

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(uc). Wer in der Butzbacher Sportwelt die „Irmi“ nicht kennt, outet sich schnell als Zugezogener – dabei sollte man sich den Namen Irmtraud Dennerlein gut einprägen, – denn längst ist das Ehrenmitglied des TSV 1846 Butzbach zur Legende geworden. Jüngst hat sie für ihre Lebensleistung eine hohe Auszeichnung bekommen.

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(uc). Vereinsmitglied weil das Angebot als Dienstleistung angesehen wird? Oder doch aus Verbundenheit zur Heimat? Diese Frage beantworten Menschen in sich verändernden Gesellschaften zunehmend pragmatischer. Die Folge: Mitgliedschaften werden zu Abonnements.  

In seiner Jahreshauptversammlung konnte der TSV 1846 Butzbach wieder zahlreiche Menschen ehren, die dem Verein lange Jahre treu sind und der TSV-Familie in den Jahrzehnten viel zurückgegeben haben, sei es als Sportler und Gesprächspartner, als Übungsleiter oder als Mitglied in einem der Vorstände. Sie haben dazu beigetragen, dass der Verein eine demokratische Begegnungsstätte ist, quasi eine „soziale Tankstelle“, wie es in einer Laudatio zum 175-jährigen Jubiläum hieß.

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(uc). Einen soliden Arbeitsnachweis lieferte der TSV 1846 Butzbach bei seiner jährlichen Hauptversammlung. Die Frage, wofür der Verein stehe, beantwortete der Vorsitzende Michael Rüspeler direkt zu Beginn: „Für Demokratie und sportliche Gemeinschaft“. Das Problem: Vereine werden immer öfter als Dienstleister und weniger als Herzensangelegenheit angesehen – ein schwer kalkulierbares Risiko.

Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder Rudolph Wolf, Wilfred Gratzfeld und Lis Breuer-Glasner erwähnte Rüspeler eine rückläufige Zahl an Helfern und stetig steigende Kosten. Die Bereitschaft für ein Amt lasse generell nach. Den laufenden Sportbetrieb gebe es nicht umsonst. „Wir liegen mit den Beiträgen an der unteren Grenze“, fügte er an.

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Im Rahmen der Osteraktivwochen der Stadt Butzbach fand am Montag in der Schlosssporthalle ein Rope Skipping Workshop statt.
Die Trainerinnen des Jump Rope Team vom TSV Butzbach beteiligen sich schon seit vielen Jahren an der Initative der Stadt.

28 Kinder konnten am Vormittag neue Sprünge in verschiedenen Seilen erlernen. Bei gemeinsamen Spielen und einer Abschlussshow für die Familien hatten die Mädchen und Jungen eine Menge Spaß.
Die Trainerinnen freuten sich über das große Interesse und den gelungenen sportlichen Start in die Osterferien.